‘Fluch der Karibik’-Produzent Jerry Bruckheimer ist der Meinung, dass sich die beliebte Piratenfilmreihe sich weiterentwickeln sollte und deshalb ohne Orlando Bloom und Keira Knightley klar kommen wird. Keira Knightley und Orlando Bloom sind im vierten ‘Fluch der Karibik’-Film nicht vonnöten.
Der Oscar-gekrönte Filmproduzent, der in den ersten beiden Filmen mit den Stars zusammen gearbeitet hat, erklärt, dass es für die beiden Top-Schauspieler keinen Grund gäbe, auch im vierten Teil der Reihe zu erscheinen. Die Geschichte rund um die beiden Charaktere William Turner und Elizabeth Swann sei zu Ende erzählt worden.
Dazu erklärt der Produzent: “Die Charaktere suchen nach dem Jungbrunnen, das ist die Geschichte. Wir haben keinen Orlando und keine Keira, aber es geht weiter. Sie waren großartig aber ich bin der Meinung, es war an der Zeit, sich weiter zu entwickeln. Ihre Geschichte ist erzählt worden.”
Ob die ‘Fluch der Karibik’-Filme, die auch weiterhin mit Johnny Depp in der Rolle des Captain Jack Sparrow besetzt werden, auch ohne die Stars funktionieren werden, muss abgewartet werden.
Im Bezug auf seinen Film ‘König Arthur’ ist Bruckheimer jedoch der Meinung, einen Fehler gemacht zu haben, denn er hätte “gewalttätiger” sein sollen. Dem ‘ShortList’ Magazin erzählt er: “In dem Film haben wir die Geschichte nicht richtig erzählt. Das ist die Wahrheit. Wir haben die Storyline falsch erzählt. Ich glaube, der Regisseur Antoine Fuqua hat einen großartigen Job gemacht, und ja, es bleibt an uns hängen, wenn wir es nicht richtig umsetzen. Der Film hätte gewalttätiger werden können – Antoine wollte das – aber das Studio dachte, es sei ein Sommer-Film und hat eine Menge Gewalt wieder rausgenommen”, beschwert sich der Produzent.
Quelle: BANG Showbiz