Seit dem Ende des Dschungelcamps galt sie als verschollen und nun ist Sarah Knappik wieder aus ihrer selbstauferlegten Versenkung wiederauferstanden und gab ein Interview mit der dpa. Sie sprach über das Image der „Nervnatter“, dass sich während des Aufenthaltes im Dschungel aufgebaut hat. “Das bereitet mir kein Kopfzerbrechen. Ich bin manchmal selbst ganz erstaunt, was alles aus mir herausgeplappert kommt.“ Wie wahr. Was meint sie denn, wie es uns erst geht? Aber die Mega-Zicke ist auch davon überzeugt, dass ihre Art ihr zu einem Job beim Fernsehen verhelfen wird: “Zu einer schrägen Nummer wie mir gehören auch schräge Sprüche. Wäre doch schade, wenn alles im deutschen Fernsehen glattgeschliffen wäre.“
Es mag ja sein, dass Sarah eine gewisse Zeit einen gewissen Unterhaltungswert hatte. Aber der Gedanke an eine ständige Show mit ihr und den Sprüchen lässt doch so manchen schaudern. Wer es allerdings nicht erwarten kann, schaltet am Sonntag einfach Vox ein und schaut „Das perfekte Promi-Dinner“. Da können wir die überzeugte Vegetarierin noch einmal beim Essen von toten Tieren bewundern. Na dann, Guten Appetit!