Daran könnte sich so mancher mal ein Beispiel nehmen (Ja, auch sie sind gemeint, Mr. Sheen!). Prinz William und seine Zukünftige Kate Middleton wollen zu ihrer Hochzeit keine Geschenke, sondern fordern zu Spenden auf. Extra für diesen Anlass wurde ein Fonds gegründet, der fünf verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt. Darunter sind Kinderschutz, die Förderung von Kultur und Sport, Kriegsversehrte oder Umweltschutz vertreten. Dem royalen Paar war wichtig, jedem Belang etwas Gutes zu tun.
Gerade Prinz William hat ein Herz für weniger glückliche Menschen. Er übernachtete schon einmal auf Londons Straßen, um Solidarität mit den Obdachlosen zu bekunden oder sammelte Spenden für Kinder in Afrika. Doch gerade dieser Fonds tut England gut. Das Land hat die höchste Arbeitslosigkeit seid 20 Jahren und um das Wirtschaftswachstum ist es auch nicht gut bestellt. Wahrscheinlich wird sich die Royal Army auch noch in den Krieg mit Lybien stürzen. Vor diesem Hintergrund ist eine „Spendenhochzeit“ genau das, was England braucht und zeigt, wie ernst es dem Thronfolger mit seinem Land ist.
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