Alle hielten ihn für einen durchgeknallten und völlig talentlosen Spinner. Seine Klamotten verursachten Augenkrebs und seine Stimme konnte einen schon veranlassen, sich Möhren in die Ohren zu stecken. Nur damit man ihn nicht mehr hören musste. In der ersten Staffel von DSDS konnten wir Daniel Küblböck „bewundern“, wer erinnert sich nicht an seine hysterischen Heularien und seine Zusammenbrüche? Aber er schaffte es bis auf den dritten Platz.
Aber: „Ich habe für meine erste Platte eine Million Euro bekommen. Und das Geld habe ich in den Bau einer Solaranlage investiert,“ sagt der heute 25 jährige gegenüber der Bildzeitung. Diese Investition habe er „locker wieder drin“. Aha, der Daniel ist also Millionär. Er hatte auf dem Dach eines Sägewerks bei Passau ein Solarfeld bauen lassen. Und nicht erst seit demneusten Bewusstsein der Deutschen für grüne Energien hat sich das gelohnt… „Als ich damals den Vertrag über die Stromerzeugung unterschrieben habe, wurde Solarenergie stark subventioniert“, erzählt Daniel. „Man kann sagen, die SPD hat mich reich gemacht.“ Solange es nicht mehr fürs Singen ist…