Hugh Grant hat vor der talentierten Meryl Streep Hochachtung – aber auch ein bisschen Angst. Zusammen standen die beiden Schauspieler für den Film “Florence Foster Jenkins” vor der Kamera.
Wie “blick.ch” berichtet, verriet der 56-Jährige über den neuen Streifen : “Es ist so: Ich hasse Drehbücher, alle! Aber dieses Mal war es ein Wunder: Ich liebte die Story, der Film ist lustig und traurig zugleich. Als ich dann auch noch erfuhr, dass Meryl Streep die Hauptrolle hat, musste ich einfach zusagen.” Über die Zusammenarbeit mit seiner Kollegin verriet Grant: “Ich habe Angst vor ihr. Diese Frau wurde 19 Mal für den Oscar nominiert! Ihr Talent und ihre Leidenschaft sind unglaublich. Es ist wie ein Tennis-Match gegen Roger Federer. Es war eine Freude, an ihrer Seite zu spielen, und es war auch gut für mein eigenes Spiel. Ich habe viel gelernt.” Dann fügte der Brite hinzu: “Sie identifiziert sich stark mit ihrer Rolle. Wenn sie eine fröhliche Szene spielen musste, war sie auch hinter der Kulisse super drauf. Wenn sie im Film traurig sein musste, war ihre Laune mies. Ich wusste nie, ob ich jetzt mit Florence oder Meryl spreche. Ich nannte sie deshalb immer ‘Floryl‘.”
“Florence Foster Jenkins” mit Hugh Grant und Meryl Streep kommt am 24. November in die deutschsprachigen Kinos.
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