Sean Connery ist am Anfang seiner Karriere empfohlen worden, seinen schottischen Akzent abzulegen. Produzenten befürchteten, dass dieser das Publikum abschrecken könnte.
Alvin Rakoff, der 1950 mit Connery für den TV-Film “Requiem for a Heavyweight” zusammenarbeitete, sagte der britischen Zeitung “The Sun”: “Ich habe Sean in seinen 20ern kennengelernt. Er hatte das Aussehen, aber ich konnte ihn mir nicht als Star vorstellen. Wir dachten, sein Akzent wäre störend – wie falsch wir lagen.”
Sean Connery schaffte übrigens 1962 mit “James Bond – 007 jagt Dr. No” den internationalen Durchbruch.