Während sich unter dem Hashtag #MeToo die Frauen in der Schauspielwelt versammelt haben und nun ihre Missbrauchsgeschichten öffentlich machten, findet Pamela Anderson die ganze Bewegung etwas übertrieben.
In der australischen Show „60 Minutes“ meinte das ehemalige Playmate: „Diese #MeToo-Bewegung ist ein bisschen zu viel für mich. Es tut mir leid und ich werde sicherlich dafür angegriffen, dass ich das sage, aber meine Mutter hat mir beigebracht, dass man nicht mit einem Fremden ins Hotel geht.“ Und weiter: „Ich denke, dieser Feminismus kann zu weit gehen. Ich bin eine Feministin, aber ich denke, dass diese dritte Welle des Feminismus langweilig ist. Ich denke, es paralysiert Männer.“
Übrigens: Auch Lindsay Lohan hat keine allzu hohe Meinung von der #MeToo-Bewegung. Allerdings entschuldigte sie sich für ihren Kommentar im Anschluss daran.
Foto: (c) Guillermo Proano / PR Photos