Auch Stars wie Martin Freeman können zu ganz normalen, Fans werden. Und völlig nervös in peinliche Situationen geraten.
Ein persönliches Beispiel erzählte der 47-jährige Schauspieler nun im Interview mit dem “Guardian”. Demnach ist er ein großer Bewunderer von Landsmann Michael Caine. Über seine erste Begegnung mit dem 85-jährigen Oscarpreisträger erzählte Freeman folgende Geschichte: “Ich habe vor kurzem Michael Caine getroffen – er war einer der Gründe, warum ich Schauspieler geworden bin. Ich habe mich zusammengerissen, meine Hand ausgestreckt und gesagt: ‘Hi, ich bin Michael.’ Und er sagte: ‘Nein, ich bin Michael, du bist Martin.'”
Zuletzt war Martin Freeman übrigens im ein US-amerikanischen Science-Fiction-Actionfilm „Black Panther“ zu sehen.
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