Mit ihrer aktuellen Single „You Need To Calm Down” hat Taylor Swift ein deutliches Zeichen für die LGBTQ-Gemeinschaft gesetzt. Und sie will weitermachen, wie sie der „Vogue“ sagte: „Die Rechte werden praktisch jedem aberkannt, der nicht ein heterosexueller weißer Zisgender-Mann ist. Ich habe es erst kürzlich erkannt, dass ich eine Gemeinschaft verteidigen kann, von der ich kein Teil bin.“
Allerdings ist das auch mit Risiken verbunden. Die Sängerin meinte weiter: „Es ist hart zu wissen, wie man das machen soll, ohne Angst vor Fehlern zu haben. Denn meine Fehler sind sehr laut. Wenn ich einen Fehler mache, dass hallt es durch die Canyons dieser Welt. Das ist Klickfang und ein Teil meiner Lebensgeschichte und ein Teil meines Karrierebogens.“
Taylor Swift hatte im Juni übrigens eine Petition für Schwule und Lesben gestartet. Dabei geht es um den „Equality Act“, der der LGBTQ-Gemeinde mehr Schutz bieten würde.
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