Die Überraschung ist gelungen! Pünktlich zum vergangenen Hitzewochenende hat sich Drake aka Toronto’s Finest mit einem Surprise Release zurückgemeldet – und definiert damit den OVO Club Sound: Das neue Album „Honestly, Nevermind“ vereint 14 Tracks und ist ganz klar für den Dancefloor gemacht. Einziger Albumgast ist 21 Savage.
Während der gefeierte Vorgänger mehrfach verschoben wurde, erscheint „Honestly, Nevermind“ nur 10 Monate nach „Certified Lover Boy“, das im September in Deutschland in die Top−3 ging und in den USA und UK (wie all seine Releases) direkt auf Platz 1 landete.
Musikalisch setzt Drizzy für seinen siebten Longplayer immer wieder auf minimalistische, treibende, ganz klar von Clubsounds inspirierte Produktionen zwischen (Deep) House, New Jersey Club und aufgeräumtem Avant-R&B: „Massive“ hat das Zeug zur massiven Dancefloor-Hymne, und auch „Calling My Name“ flirtet dezent mit House. Besonders das atemlose „Sticky“ dürfte ab sofort für Hitzerekorde im Club sorgen. Zum Fokustrack „Falling Back“ veröffentlichte Drake auch ein episches neues Video (9 Minuten lang!), in dem er gleich mehrfach vor den Altar treten darf: Rund zwei Dutzend Bräute feiern mit ihm nach der eigentlichen Zeremonie im Stroboskoplicht. Gastauftritte im Clip, der unter Regie von Director X entstand, gibt’s von Tristian Thompson und Drizzys Mutter Sandi Graham.