Eigentlich lautet der Titel der “Berlinale” anders, nämlich: “Die Internationalen Filmfestspiele Berlin” aber weithin bekannt sie sie unter ersterem Namen. Sie sind jedenfalls ein jährlich in Berlin stattfindendes Filmfestival. Sie zählen neben denen von Cannes und Venedig zu den wichtigsten Filmfestivals und als eines der weltweit bedeutendsten Ereignisse der Filmbranche. Ein Event welches große Strahlkraft beweist.
Die Festspiele finden seit 1951, zunächst im Sommer, seit 1978 im Februar, in Berlin statt. Meist stehen die Schauspieler und die weiteren Macher der Filme daher frierend auf den roten Teppichen der Berlinale. Dies verleiht dann allerdings der Berichterstattung immer ein besonders menschliches Flair.Unter dem Motto “Schaufenster der freien Welt” eröffnete die erste Berlinale am 6. Juni 1951 mit Alfred Hitchcocks “Rebecca” im Titania-Palast.
Die im Wettbewerb erfolgreichen Filme werden von einer internationalen Jury mit dem Goldenen und den Silbernen Bären ausgezeichnet. Etwa 20 Filme stehen jedes Jahr im Wettbewerb. Die Nominierung der Filme sowie die Auswahl der Jurymitglieder ist Aufgabe der Festivaldirektion und stößt selten auf Kritik.

Berlinale: Preise werden nicht mehr nach Geschlecht getrennt
Die Berlinale gilt als eines der größten Filmevents der Welt. Damit beeinflusst die Berlinale viele Menschen und hat eine große Strahlkraft. Deshalb ist der aktuellste Beschluss ein wichtiges Zeichen. Die Verantwortlichen der Preisverleihung haben die […]